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Letzte Änderung: 16.05.2013

Team Bittel Laufberichte 2001 Team Bittel
  

 

Berichte von Veranstaltungen

  

Erwins Bericht  vom 14. ARQUE Lauf Kelkheim-Mainz, am 11.11.2001 - Der Lauf für eine gute Sache (14.11.01)

  
Bericht vom 20. Frankfurt-Marathon am 28.10.2001 von Thomas (29.10.01)
  
2. Medien.Marathon am 14.10. 2001 in München: Bericht von Erwin (16.10.01)>
  
2. Fränkische Schweiz Marathon am 7.10.2001 in Forchheim (8.10.01)
  
Robert Wimmer vom Team-Bittel wurde am 6.Oktober Deutscher Vizemeister im 100-KM-Bahnlauf (11.10.01)
  
Finishline Halbmarathon am 2.9.01 in Nürnberg - Bericht von Thomas (2.9.01)

Vom Team Bittel nahmen sage und schreibe 5 Personen teil. Das zeigt, dass unser Team sehr im wachsen ist. 
Erwin glänzte mit 1:20 und Joachim konnte sogar eine neue persönliche Bestzeit in 1:32 laufen, obwohl er es sehr locker anging und gar nicht damit rechnete.

Ich lief zusammen mit meiner Schwester Petra, die in etwa gleich schnell ist wie ich. Die Wetterbedingungen waren bei etwa 20 Grad geradezu ideal. ;-) Da ich aber Kälte inbrünstig liebe, wars mir mal wieder viel zu heiß und ich musste mich ständig mit Wasser kühlen. 
Die Strecke führte eine kleine Runde und zwei große Runden ggt. auf schönen Fahrwegen durch den schönen Wald am Nürnberger Tiergarten. 
Ab etwa km 7 gesellte sich noch eine mir bekannte Läuferin vom Forchheimer Nikolauslauf zu mir und meiner Schwester. 
So hatten wir eine gute Unterhaltung unterwegs. Es war schon fast ein kleines Kaffee-Kränzchen. So verging die Zeit im Flug obwohl wir konstant von da an ab alle drei zusammen ziemlich gut einen 5 Minutentakt hielten.
Nur die letzten 3 Kilometer wurde es für uns beide etwas hart, da meine Schwester einen Zahn zulegte und wir nicht den Anschluss verlieren wollten.
Wir liefen schließlich alle drei recht glücklich kurz hintereinander ins Ziel ein. 
Ich war mit 1:44:57 (1:44:49 netto) der Dritte von uns Dreien und hatte fast punktgenau die in diesem "Trainingswettkampf" angepeilten 1:45:00 geschafft.

  
Kirchweihlauf in Roth am 12.8.01 (16.8.01)

Andy und Thomas vom Team Bittel nahmen den Kirchweihlauf in Roth zum Anlass einen Trainingswettkampf über 10 km zu laufen. Das Wetter war leider etwas zu warm. Es waren fünf Runden auf einer flachen Strecke zu bewältigen. Leider war an einer Stelle eine scharfe Wende, die einem aus dem Rhythmus bringen konnte. Die Stimmung bei den Zuschauern und Läufern war recht gut. 
Andy wurde 121. in einer neuen persönlichen Bestzeit von 45:00 und Thomas lief als 157. in 48:02 durch.

  
Bericht vom Swiss Alpine am 28.7.01 in Davos von Thomas

Eine Ehepaar läuft gemeinsam nach 31 Bergkilometern durchs Ziel...

  
Team Bittel startete beim 7. Unterwurmbacher Halbmarathon am 21.07.2001 (21.07.01)
Ernst, Erwin und Joachim nahmen im landschaftlich schönen fränkischen Seenland am Unterwurmbacher Halbmarathon, rund um den Altmühlsee teil.

Altmühlseelauf 2001
Ernst Rühl (1:35:13), Erwin (1:35:09), Joachim (1:35:12)

Bericht von Joachim:

Vor dem Start hatte ich mir das Ziel gesteckt meine bisherige HM-Bestzeit von 1:40:27 zu verbessern. Ich nahm mir vor den Kilometer in  4:30 zu  laufen, um eine Endzeit von rund 1:35 zu erreichen. Spontan erklärte sich Erwin bereit, mich bei dem HM zu begleiten.

Die Laufstrecke führte von der Sportanlage Unterwurmbach durch die Ortschaft Unterwurmbach zum Altmühlsee, einmal rund um den Altmühlsee und wieder zurück zur Sportanlage Unterwurmbach. Bei angenehm warmen Wetter mit leichter Bewölkung und mittleren Wind lagen fast ideale Laufbedingungen vor.

Nachdem wir uns vorher entsprechend gedehnt und rund 15 Minuten eingelaufen hatten, reihten wir uns in das rund 600 Personen starke Läufer- und Läuferinnenfeld ein. Mit einer Verspätung von 10 Minuten fiel der Startschuß zum 7. Unterwurmbacher HM um 9:10 Uhr.

Bereits am Anfang hatten wir das richtige Tempo gefunden und überquerten wie geplant den Kilometer 1 bei 4:30. Dieses konstante Tempo liefen wir  problemlos (Erwin ja sowieso ;-) ) bis Kilometer 10, dann plagte mich ein leichtes Seitenstechen. Deshalb entschloss ich mich den nächsten Kilometer ein bißchen langsamer zu laufen und nicht mehr ganz so viel mit Erwin zu quatschen. Nachdem bei Kilometer 11 das Seitenstechen wieder weg war (vermutlich hätte ich doch nicht so ausgiebig frühstücken sollen ;-) ) liefen wir wieder konstant 4:30 pro Kilometer. Dieses Tempo zogen wir dann bis zum Ziel durch und zogen hierbei noch einige Mitläufer in unseren Laufschatten mit. Erwin überquerte dann bei 1:35:09 die Ziellinie, ich bei 1:35:12 und Ernst bei 1:35:13.
Vielen Dank auch an Erwin, denn ich alleine wäre sicherlich nicht ganz so konstant das Tempo gelaufen, denn manchmal mußte er mich ein bißchen bremsen, wenn ich wieder mal mit meinen Gedanken ganz wo anderes war. Zudem war es wesentlich unterhaltsamer und lustiger zu zweit zu laufen.

Anschließend war nochmals dehnen und ein 30 minütiges Auslaufen angesagt.

Ein Gruß von Erwin geht an die beiden unbekannten Läuferinnen, die er etwas später auf den letzten Metern bis zum Ziel begleitete.

Weiteres auf der offziellen Seite zum Altmühlseelauf

  
Bericht vom Ride and Tie Wettbewerb am 1.7.01 in Buttenheim von Thomas

Eine Ehepaar und ein Pferd müssen gemeinsam 10 bergige Kilometer bewältigen...

  

Team Bittel Lauf in exakt 1:50:00 beim Katzwanger Halbmarathon am 17.06.2001 (21.06.01)

Erwin und Thomas nahmen sich am 17.06.01 vor den Katzwanger Halbmarathon in 1:50:00 möglichst exakt zu laufen.
Das klappte erstaunlich gut Thomas lief als 151. (also fast 150.!) in 1:50:00 ein und da der Zieleinlauf so schmal war, mußte Erwin leider eine knappe Sekunde herschenken und lief als 152. in 1:50:01 ein.
Wir beide hatten bei diesen extrem gleichmäßig gelaufenen Lauf eine Menge Spaß.
Damit Ihr sieht, dass wir nicht flachsen hier der Link zu Ergebnisliste

  

Bericht von Thomas vom Regensburg Marathon am 27.05.2001 (28.05.01)

"Ich hatte es mir so einfach vorgestellt:
Ein lockerer Marathon knapp unter 4:00. Ganz so locker wurde es dann allerdings doch nicht..."

  

Bericht von Erwin vom Regensburg Marathon am 27.05.2001 (28.05.01)

Erwin begleitet eine Laufschülerin bei Ihrem ersten Halbmarathon.
Sie erleben ein tolles Publikum und machen Bekanntschaft mit der Marathon-Elite als sie umrundet werden und Erwin begleitet die beiden Führenden ein Stück ...

  

Bericht von Erwin vom Würzburg Marathon am 20.05.2001 (22.05.01)

  

Heißer Halbmarathon in Ingolstadt am 12.05.2001 (13.05.01)

Thomas nahm beim Halbmarathon  und seine Frau Gaby nahm beim Fitness-Run über 6,5 km teil.

Bericht von Thomas:
Ich konnte meine Frau Gaby, obwohl sie praktisch nicht trainiert hatte, im letzten Augenblick zum Fitness-Run animieren.
So fuhren wir beide nach Ingolstadt. Das Wetter war wunderbar schön und warm. 
Leider ist so eine Wetterlage für uns Läufer nicht immer so ideal,  gerade wenn man wie ich etwas "hitzeempfindlich" ist.
Zuerst guckten wir noch die Läufe der Kids an, deren Begeisterung ansteckend war.
Dann liefen wir uns warm und begaben uns beide zum Startbereich an der Münchner Straße. Die "Fitness-Runner" sollten nämlich 10 Minuten nach uns um 18:10 starten. Das passte also super zusammen.
Im Startbereich wurde uns mit ein paar "hübschen Girls" eingeheizt, die Warmup-Übungen vorführten, die wir nachmachen sollten.
Bei den Armbewegungen hätte ich dann beinahe einen anderen Läufer ko. geschlagen...

Dann fiel schließlich der Startschuss. Kurzer hinter dem Start überquerten wir bereits die Donau auf einer breiten Brücke.
In der Altstadt brennte die pralle Sonne gnadenlos auf uns herab. Musikbands, anfeuernde Zuschauer und ein schönes Rahmenprogramm entschädigten uns dafür. Speziell eine Trommlergruppe heizte uns gut ein.

Ich selbst ging das Rennen etwas zu schnell an, so dass ich sehr schnell mit der Hitze zu kämpfen hatte. Erschwerend kam mein Muskelkater von der Reitstunde vom Vortag dazu. Ich hatte es gewagt erstmals in diesem Jahr zu reiten und dazu auch noch eine Dressurstunde zu nehmen...

Nach der ersten Verpflegungsstelle bei Kilometer 3 folgte ein kühleres schönes Stück durch Parkanlagen. 
Dahinter ging es aber über eine Hängebrücke über die Donau zurück. Da musste man dazu auch noch wie bei einer Achterbahn auf und ab laufen und die Brücke kam dabei so richtig in Schwingung. Das Gefühl dahinter wieder auf festem Boden war empfand ich als richtig blöd. Das brachte mich leider komplett aus den Laufrhythmus heraus.
Erschwerend kam dann dazu, dass ich dann auch noch meinen Laufgürtel kurz vor Kilometer 5 verlor, den aber ein geistesgegenwärtiger Läufer sofort auffing und mir wieder reichte. Ich danke Dir unbekannter Läufer!

So passierte ich dann wegen der Hitze mit hochroten Kopf Kilometer 5 in 25:05. Ich wusste nun, dass es so nicht weiter gehen konnte und drosselte das Tempo etwas. Ich hatte aber dann noch bis ca. Kilometer 9, als es endlich wieder in den Waldgürtel ging, meine kleine Krise.
Die Kühlung im Wald tat mir dann sehr gut und ich passierte Kilometer 10 in 51:10. 
Die Zeit war mir ziemlich unwichtig, aber wichtig war mir, dass ich endlich meinen Rhythmus gefunden hatte, den ich dann auch durchzog.

In der zweiten Hälfte des Rennens konnte ich dann trotz meines gemäßigten Tempos noch viele Mitstreiter überholen, denen es auch nicht so toll erging. Wir kämpften halt alle unter den gleichen Bedingungen.
Ich passierte schließlich die Ziellinie als 712. nach einem kleinen Schlußspurt in meiner drittbesten HM-Zeit von 1:48:38, also fast 6 Minuten über meiner bisherigen Bestzeit. Bei den Bedingungen war halt nicht mehr drin. Aber die Platzierung war dann doch gut, wenn man bedenkt, dass an die 2000 teilnahmen.

Den Veranstaltern muss auf alle Fälle ein großes Lob ausgesprochen werden. Trotz des riesigen Ansturms war alles top organisiert und die Verpflegung war vorbildlich. es gab sogar Wassermelonen im Zielbereich.
Selbst die Fitness-Runner, die mit Nachmeldegebühr nur 15 DM zahlen mussten, erhielten ein T-Shirt, volle Verpflegung und im Anschluss auch noch ein Nudelgericht kostenlos.

Und wie erging es Gaby?

Sie stürmte los. Und wurde bei der Hitze prompt schon bei Kilometer 2 bestraft, wo es ihr nicht mehr gut ging. 
Die Verpflegungsstelle bei Kilometer 3 rettete sie, wo sie sich erst einmal abkühlte und viel trank. 
Es folgte die Kühle des Parks, was ihr gut tat. Danach ging es zwar wieder in der Hitze, aber sie hatte die Krise überwunden, überholte noch ein paar Mitstreiter und kam hochglücklich nach 6,5 km in einer bei ihrem Trainingsstand guten Zeit von 45:15 ins Ziel.
Weiteres auf der offziellen Ingolstadt HM-Seite

  

Bericht von Thomas vom Hansaplast Marathon in Hamburg am 22.04.2001 (25.04.01)

Erwin wurde 189. und 20. seiner Altersklasse bei einer Zeit von 2:46:08 und Thomas 5025. und 982. in seiner Altersklasse bei einer Zeit von 3:44:50
Mehr darüber

  

Bericht vom Rothseelauf am 08.04.2001 von Thomas (09.04.01)

Der Rothseelauf führt auf einem 11,4 km Rundkurs um die beiden Rothseen. Die Strecke ist  flach und landschaftlich sehr schön.
Zuerst sah es vom Wetter her gar nicht so gut aus. Früh morgens war es sehr kalt und bewölkt.
Beim Warmlaufen kam jedoch die Sonne durch und es wurde milder. So kannte ich in Shorts und T-Shirt laufen.
Eigentlich wollte ich nur etwas schneller als Marathontempo laufen. Aber da über 300 Starter im Feld waren und es am Anfang so eng war
machte ich von Anfang an Tempo. So passierte ich den ersten Kilometer bereits nach 4:50 (netto 4:40). Einmal diese Tempo eingeschlagen lief ich es etwa bei Puls 165 weiter. Von Km 5-8 hatte ich eine gute Läuferin (Zweite der M25 weit hinter Mulu Kassa, die auch mal wieder mitlief und natürlich bei den Frauen souverän gewann) vor mir, die ich als Zugpferd nutzte. 
Bei Kilometer 8 ging ihr jedoch etwas die Puste aus, so dass ich sie  überholen musste, da ich zum Schluss hin zulegen wollte..
Ich war außerdem sehr motiviert, da mich mein Onkel Manfred bei Kilometer 8 anfeuerte und sagte ich dürfe den Namen Schmidtkonz keine Schande machen.
Kilometer 10 rum kam mir auch noch Uli, der seine Trainingsrunde in entgegengesetzter Richtung machte, entgegen gejoggt. Er erkannte mich aber nicht, da er seine Brille nicht trug. 
Dadurch zusätzlich motiviert gab ich noch mal Gas und überschritt erstmals Puls 170.
Ich passierte die Ziellinie bei km 11,4 als 184. von 312 Finishern hoch glücklich nach 52:20 (52:10 netto) ganze 4 Minuten schneller als im Vorjahr. Der Kilometerschnitt lag für mich bei einem neuen Rekordtempo von 4:35 / km (bislang 4:47).
Weniger erfreulich war als ich meinen Mineraldrink abholen wollte, war nichts mehr zum Trinken da.
Wie dann wieder nach langer Wartezeit Nachschub gebracht wurde, musste jeder sein Getränk mit Pappbecher aus einer unappetitlichen Wanne schöpfen. Das war schon fast wie an der "Viehtränke". Also so soll es nicht sein!
Die Veranstalter sollten sich mal z.B. in Großenseebach umsehen. Dann sehen sie,  dass das auch viel besser geht.
Weitere Infos auf der Website des TSV Heideck

  
Bericht vom Halbmarathon in Großenseebach bei Erlangen am 25.03.2001 (25.03.01)

In Großenseebach fand am 25.3.01 ein toller Halbmarathon statt. Wir waren mit Thomas vertreten. 
;-) Erwin hatte leider wegen der Zeitumstellung zur Sommerzeit verschlafen. 
Thomas hatte leider seine Schwimmflossen vergessen, da es bereits zwei Minuten nach dem Startschuss aus vollen Kübeln zu gießen begann. 
Die Strecke führte auf einer kleinen Runde und 5 großen Runden ein kleines Stück durch ein Wohngebiet und ansonsten auf einer lieblichen Strecke an Feldern vorbei und ein Stück durch den Wald. 
Trotz der Nässe waren die Wege gut intakt. Zwischendurch hörte der Regen auch mal wieder auf. Aber leider war dies jedes Mal nur ein  Auftakt für einen neuen Regenguss. 
Am Ende einer jeden Runde feuerten die Zuschauer die Läuferinnen und Läufer trotz der mäßigen Witterungslage begeistert an. 
Sogar das Fernsehen war vertreten und filmte den einen oder anderen durchnässten Läufer.
Bei Thomas selbst lief es sehr gut. Er spulte konstant alle Kilometer so in etwa 4:50 / 4:55 ab, obwohl er als Brillenträger gehandicapt war. Wegen des dauernden Regens sah er sowohl mit als auch ohne Brille kaum was. 
Wenigstens hatte das Wetter ein Einsehen, als er jubelnd und hochbegeistert die Ziellinie nach 1:42:59 mit einer neuen persönlichen Bestzeit überschritt. Er hatte seine Halbmarathonbestzeit um fast 7 Minuten gesteigert. 
Noch mehr begeisterte ihn jedoch der gute Service der Veranstalter. Das alkoholfreie Bier, dass es im Zielbereich gab, mundete so manchen glückliche Finisher und auch die Läuferinnen hielten sich da nicht zurück. 
Also diesen Lauf können wir wirklich weiter empfehlen.
Weitere Infos 

  

Bericht vom Thomas über seine Teilnahme an den Giechburglauf am 18.03.2001 in Scheßlitz (22.03.01)

Er war nur 4,3 km lang, dafür waren 250 Höhenmeter zu überwinden. Ich habe es mehr als Fun Run angesehen, sonst hätte es mir vielleicht auf den letzten Kilometer den Vogel rausgehauen. :-)
Es waren nur ca. 100 Teilnehmer dabei und die waren alle recht fit. Es ging vom Schulzentrum Scheßlitz weg. Bei starkem Gegenwind zuerst im offenen Gelände ganz leicht bergan. Dann liefen wir in den Wald, wo es bergauf und manchmal auch etwas bergab ging, aber die Strecke sehr schön war.
Schließlich verließen wir den Wald nach ca. 3 Kilometern. Der Rest der Strecke (ein guter Kilometer) führte die Straße zur Giechburg hoch. Dieses Stück war sehr steil, aber man hatte unterwegs einen Superausblick. Ich bin dann das letzte Stück (schnell) gegangen, da ich die Kulisse genießen wollte, die wirklich toll war. Leider blies uns dazu ein eiskalter, sehr starker Wind entgegen.
100 m vor dem Ziel klappte dann auch noch eine Läuferin wegen Überanstrengung zusammen und wäre beinahe in meine Arme gefallen.
;-) Leider war gleich Ihr Freund zur Stelle..
Die letzten paar Meter machte ich noch einen kleinen Spurt und passierte nach 27:10 Minuten als Vorletzter meiner Altersklasse die Ziellinie.
Na ja nach dieser Zeit hatte ich mich gerade mal warmgelaufen und es war einfach ein schönes Erlebnis mal locker und ohne große Ambitionen bei einen Berglauf teilzunehmen.
Gott sei Dank konnte man Kleidung nach oben transportieren lassen, da wir dann den ganzen Weg ja wieder zurück zum Start laufen mussten und der Wind doch recht frisch war.

  

4. Erlanger Winter-Waldlauf am 03.03.2001 war ein voller Erfolg (17.03.01)

Am 3.3.01 fand der 4. Erlanger Winter-Waldlauf unter neuer Rekordbeteiligung von 700 Teilnehmern statt.
Auch das Team Bittel war vertreten:
Das Team Bittel Mitglied Thomas wurde beim 10 km - Lauf mit einer Zeit von 47:54 226. unter 349 Männern. In der Siemenswertung konnte er sich als 53. von 106 Männern sogar in der Mitte platzieren. Als Einsteiger war er damit sehr zufrieden.
Die Stimmung beim Lauf war übrigens super und die Strecke, die in zwei leicht gewellten Runden durch einen schönen Wald führte war auch sehr schön. Diesen Winterlauf kann man auf alle Fälle weiterempfehlen.
Weitere Informationen (einschl. Ergebnisliste und viele Bilder) unter Winter-Waldlauf auf: http://home.t-online.de/home/john.stackmann/

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