| Die Organisation des Events ist vorbildlich. Sogar daran wurde gedacht, 
        dass zum Start um 11:00 Uhr der Sonntagsgottesdienst vorüber ist.
 Die Stimmung unter den Läufern ist mit sehr gut zu beschreiben. Ich habe 
        auf meinen 55 Runden 98 Schulterklapse verteilt und selbst viele 
        erhalten, jedoch leider vergessen sie zu zählen.
 
 Nun, Sie haben nicht alle vorhergehenden LGA- Berichte studiert? Gut, 
        dann erhalten Sie jetzt schnell noch einmal die Chance dazu:
 
 Sie möchten jetzt wissen was dieses Jahr anders war als die davor? - 
        Nichts. Sie fragen mich wieso?  Nun, am weltweit immer noch einzigen 
        Marathon in einem Gebäude ist nichts zu verbessern.
 
 Soviel vorab: Es muss Gerüchten heftig widersprochen werden, dass die 
        Teilnehmer nur wegen des reichhaltigen, schmackhaften, hausgebackenen, 
        geradezu deliziösen Kuchenbüffets kommen. Oder gar wegen der langen, 
        wunderhaften, professionellen, alles vergessen lassenden Massagen 
        danach.
 
 So, und nun sehen Sie sich die Bilder an.
 
 Die Bilder
 
          
            |  Das ist der Haupteingang der Landesgewerbeanstalt LGA
 in der Tillystrasse in Nürnberg.
 |  Das ist der berühmte Radiomoderator Markus Othmer (links)
 mit dem Öffentlichkeits-Manager des Marathons, Rainer 
            Weiskirchen.
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            |  Das ist der Bildschirm mit der Zeitanzeige.
 |  Das ist ein Trommler der heißen Samba-Band Ritmo Candela.
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            |  Das ist Petra Schuster vom Organisationsbüro....
 |  ...sie empfängt jeden herzlich.
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            |  Das ist Dietmar Mücke, der Anita Kinle (Down-Syndrom-Marathon-Club) 
            informiert
 |  Das ist Jörg Ferlein, der als Letzter angekommene Teilnehmer.
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            |  Das ist Hannes Schmidt, der schon wieder Sieger sein will. Er 
            schafft es.
 |  Das ist Dietmar Mücke, der als Letzter zum Start kommt. Er hat keine 
            Schuhe an.
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            |  Und das ist der Korridor in dem wir laufen.
 |  Alles wird gefilmt
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            |  Das ist die Getränkestelle...
 |  ...da stehen immer viele volle Becher.
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            |  Das ist die gute Stimmung vor dem Start.
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            |  Das ist der Durchgang nach jeder Runde mit Zeitmess-Pfosten.
 |  Das ist der Wendepunkt mit sehr viel Publikum.
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            |  Das ist die Verpflegungsstelle mit freundlicher Bedienung.
 |  Das ist Anita Kinle (schon wieder) mit ihrem Down-Syndrom-Sohn 
            Thomas.
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 |  Das ist Roland Wächter. Er läuft auch für den Down-Syndrom-Club.
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            |  Das ist Gerhard Wally aus Italien.
 Er ist voller Emotionen.
 |  Das sind die Äpfel an der Verpflegungsstelle.
 Warum der Läufer an ihnen vorbei läuft ist nicht bekannt.
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            |  Das ist einer der 8 Staffelläufer der Staffel 196. Er hat eine 
            Kurvenlage.
 |  Das ist Olaf Schmalfuß. Er hat gar keine schmalen Füße.
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            |  Das ist Friedrich Hinkel. Er ist der älteste Teilnehmer.
 |  Das ist Peter Wiedemann auf dem Fußbodenbelag im Tiefgeschoss.
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            |  Das ist Jörg Roth (hinten). Er geht an der Verpflegungsstelle.
 Frank Prangenberg (vorne) zieht es vor vorbei zu laufen.
 |  Das ist Jörg Roth (noch mal). Er genießt das Getränk.
 Peter Wiedemann vom Team Alkoholfrei überholt ihn.
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            |  Das ist Cornelia Kaltwasser. Sie ist eine sehr liebe Frau.
 |  Das ist Jörg Ferlein. Er findet Marathonlaufen wichtig fürs Leben.
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            |  Das ist Olaf Schmalfuß (schon wieder). Er macht eine kleine Pause.
 |  Das sind fliegende Läufer.
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            |  Das ist ich weiß nicht wer (Simone Wilde?). Die Dame möchte scheinbar
 von vorne nicht erkannt werden. Daher trägt sie nur hinten eine 
            Startnummer.
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            |  Das ist Benno Hellwig. Auch er läuft im Dunkel (Na gut, Halbdunkel).
 |  Das ist der kritische Punkt des Laufes, die 180°-Wendemarke.
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            |  Das ist Sven Bladt. Er unterzieht sich gerade einer Gehirnwäsche.
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 Das ist Kai Schlachter. Er kommt von 6 Monaten USA zurück (hier
            
            sein eigener Bericht)
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            |  Das ist das fast leere Kuchenbüffet. Es ist nicht der Grund warum 
            man hier läuft.
 |  Dietmar Mücke hat seine treue, liebe, geduldig wartende Ehefrau 
            wieder gefunden.
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            |  Das ist das Physio-Relax-Massageteam. Es ist nicht der Grund warum 
            man hier läuft.
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            |  Das sind Läuferfüße.
 |  Eine kuriose Geschichte trug man mir zu: Ein echter russischer 
        Staatsangehöriger (nein, keiner der hier lebt, so jemand mit 
        Migrations-Hintergrund) namens Jewgenij Wassiliew hat sich in eigener 
        und Selbst-Regie hierher aufgemacht, keine Kosten und lange Wege 
        gescheut und lief mit. Er traf auf Platz 2 ein.
 Sie möchten mehr kuriose Geschichten hören? Dann blättern Sie nach ganz 
        oben, und lesen nochmals die Berichte der früheren Jahre.
 Mehr Informationen finden Sie unter
        
        indoormarathon.lga.de
 PS: Sehen Sie sich mal
        
        das Video an  (und hier
        
        noch ein Video)
 
 Ihr Reporter mit Hut
 
          
            |  Das ist der Reporter mit Hut und seine Marathon-Lehrerin Waltraut 
            Hadeler.
 Sie nahm heute am Staffel-Lauf teil.
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