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Letzte Änderung: 16.05.2013

Lionheart heute mal "incognito" ganz alleine unterwegs. Oder?

 


3. Keufelskopf
Ultra-Trail
(85km 3.500 HM)
am

28.05.2011


 

 

 

 

 

 (Bericht+Fotos: Erwin Lionheart Bittel)


...der Hut hat ihn verraten
 

150 Teufelskerle
 

Every idiot can run a marathon. But it takes a special kind of idiot to run an ultra-trail-marathon.


Dachte ich mir vor einer Weile, als ich irgendwo das Wort Teufelskopf-Trail gehört hatte: Hey, viel Natur und Wald, wenig Leute und man läuft meist alleine:
"Das mach ich, da lauf ich mal ganz meditativ und nur für mich". Und 70km Wald kenne ich ja gut vom Rennsteig...

Hab ich mich also angemeldet, kostet ja nicht viel, und laufen würde ich nur wenn das Wetter prima Sonne ist.
3 Tage vorher sagt der Wetterbericht und meine Lust: "Sonne und trockene 17°C - Rennsteig prima verdaut", also gucken wir mal in die Ausschreibung.

Oh-la-la
: Nicht nur 85km und Wald auf "Naturböden". Nein, dazu noch weit über 3.000 Höhenmeter, die 1. Verpflegung ist erst nach 24km, und ausschließlich Wasser!

Also zuerst mal heißt das "Ding" nicht Teufelskopf, sondern Keufelskopf (wohl die Saar-Pfälzische Rechtschreibung? Macht ja nix).
Dann ist "
Selbstversorgung, d.h. alles was der Trailer unterwegs verspeisen möchte, ist von Anfang an mitzuführen".
Zusätzlich ist noch einiges an Pflichtmaterial mitzuführen:

*
Trinkflasche mind. 1,5 Liter
* Mobiltelefon (gut: Kann jeder seinen Freunden live berichten wie die Sohlen glühen)
* Eigenverpflegung (Schokolade ist richtig gute Idee)
* Personalausweis (klar: Frankreich + Luxemburg sind nah)
* Eine kleine Mülltüte (wird von der Organisation bereitgestellt) (Naturschutz ist wichtig!)
* Bei zweifelhaftem Wetter behält sich der Veranstalter vor eine leichte Jacke vorzuschreiben.

Und das alles in "Sollzeit 15:00 Stunden. Damit ist die ganze Distanz im Hellen zu bewältigen"

Gut, so kaufe ich mir einen kleinen Trinkrucksack und fülle ihn mit 1,5L von meinem Zaubertrank. Mit Lauffreund Hannes fahre ich am Vorabend hin.
Schon bei Ankunft und einparken sehen wir: Sehr familiär das Ganze, super. Überraschend, wer mich alles grüßt, und wen ich hier alles kenne. Hannes nächtigt in der Sporthalle, ich im Freien.

So, und nun auf die Strecke

Gerade hell geworden gehen wir los. Anfangs laufe ich mit Hannes, dessen Sorgen wie weggeblasen sind. Wir lachen. Dann laufe ich immer mal wieder eine Weile mit jemanden, den ich gerade kennen lerne. Jeder hat seine interessante Geschichte, etwas zu erzählen. Man sagt mir Neuling: "Das hier ist das "Who Is Who" der Ultratrail-Läufer", oder "Hier kommste nie in irgendeinen Rhythmus". Langsam wird es heller und heller, bis gegen 8 Uhr die Sonne in den Wald dringt. Ich bin anfangs sehr langsam unterwegs, respektvoll, wie es eben sein muss. Dann ist kaum mehr jemand um mich, und ich gehe ein klein wenig flotter voran. Immer wenn ich an jemandem vorbei komme plaudere ich ein Stück. Doch das wird immer seltener. So ist es auch gut, das will ich heute und laufe so vor mich hin. Na ja, nicht wirklich laufen, es ist ein permanenter Wechsel zwischen gehen, abrutschen vermeiden und mal wieder ein Stück traben. Nein, die Natur hier gibt keinen Rhythmus vor. Doch ich finde eine sehr guten Rhythmus in mir. Ein Teil meines Kopfes ist äußerst wachsam, nicht verlaufen, nicht stolpern, mal ein Foto machen. Der andere taucht ab in die unsagbaren Weiten des Universums.

Kurzes Aufwachen ab und zu, als es zu steil und rutschig zum hochkrabbeln ist: Ha, da liegt ein Seil zum hochhangeln. Na sowas! Und das werden wir heute öfters kriegen. Dazu viele Buckelwiesen, Steinbrüche, Geröllwege und Slalom im Wald. Für Abenteurer eine wahre Freude. Ganz besonders freundschaftlich und wirklich familiär ist wie die Läufer miteinander umgehen. Wie echte Kumpels kümmert sich der eine um den anderen. Auch wenn man ihn gar nicht kennt. So entstehen lange Freundschaften.

Mein Zaubertrank ist genial, wie weit wird er reichen? Die 1,5L sind bis km24 nicht ganz aufgebraucht, werden mit Wasser nachgefüllt. Verdünnt, aber schmeckt immer noch gut. Bei km42 ist nur wenig übrig, also nochmals verdünnt? geht gerade noch. Ab VP km55 ist geschmacklich alles Wasser. Bei km70 kann ich kein Wasser mehr sehen! Aber ich habe keine Wahl...

Es ist schön warm geworden, als ich beim letzten Posten km70 trinke. Ich sehe verschwommen (ohne Brille), dass nicht viele vor mir auf der Durchgangsliste stehen. Nee nee, das darf nicht sein. Lionheart, jetzt bleibste besonders lang hier. Zum hinlegen klettere ich 300m weiter den Hang hoch und suche mir ein schattiges Plätzchen für 10min Wolken gucken. Aaah! Soo schön. Das glaubt eh  wieder keiner. Lionheart pur eben.

Ab km70 lasse ich mir besonders viel Zeit, sehe über 1 Std. niemanden bis km80. Nur tiefen Wald. Leider ist meine Kamera fast voll, es gäbe so tolle Motive hier. Das beste Motiv zum Schluss: Eine Mülltonne bei km84 mit der Aufschrift "Beschwerden". Grins. - Nein, ein Kindergeburtstag ist das heute nicht! (Es fehlen ja auch die Luftballons) Aber wir wollten es ja so.

"Perfekt", sage ich zu Eric, der jeden im Ziel persönlich gratuliert und die Medaille umhängt. Ein sehr netter Kerl, der Holländer. Und er nimmt sich alle zeit, um mit jedem einzeln zu fragen wie es ihm erging, was er so sagt über den Lauf. Natürlich möchte er hören, dass es unsagbar hart war... :-)  Eric zu mir: "Du siehst noch so fit aus, dort geht's in die 3. Runde"
Antwort: "Eric, ich glaube nicht, dass ich wieder hierher komme. Es ist schon perfekt, kann nicht mehr besser werden!

Fazit: So körperlich hart es heute war, so schön ist alles andere drum herum.

Hier die Videos des Tages:

a)
Km1: Was hat Hannes im Rucksack?
b) Km13: Hans-Peter zum 3. Mal dabei  
c) Km21: Christoph im Lerchengrund
d) Wieso laufen Männer gegen Bäume?
e) Peters Umweg
f)  Abby entdeckt die Berge
g) Ist Marathon laufen albern?
h) Nach 42km: Nur noch 1 Marathönchen?

 Bilder Teil 1  (alle Bilder im Großformat gratis hier zu haben)


Um den kleinen Sportplatz reihen sich die Zelte...

Mathias+Annette dinieren am Wohnmobil - Alles sehr überschaulich + familiär

Nur 20 Läufer haben Platz in der "Sporthalle".
Das ist wie im Wohnzimmer von...

...Eric, dem sympathischen + bescheidenen Erfinder des Laufs.
Mit viel Liebe zum Detail und Gespür für Traillaufen.

Morgens kurz vor 6 bei Sonnenaufgang die gute Nachricht:
Es gibt 300 Höhenmeter mehr als ausgeschrieben...

...was den Nürnbergern Katja + Mareile mit Peter offenbar Spaß macht.
Ich persönlich habe es vernommen, bin aber noch nicht richtig wach.

5:59 Uhr: Hannes lacht schon, den Kopf nicht mehr ganz so voller Sorgen

Punkt 6:00 Uhr: Los geht's...

...ab in den Wald, das Feld zieht sich langsam auseinander

Rucksack ist Pflicht. Und was ist da drin? (s. Video )

Wie Eric sagt: Manchmal gibt es keinen Weg, es geht über die unebene Wiese

Und es gibt Stau, weil Eric keine Chance auslässt, Höhenmeter zu sammeln

Guten Morgen!

Kontrolle vom Chef: Eric schaut genau hin, ob alle gut ausgerüstet starten

In Ameisenreihe über die Wiese

Km2,7, das erste Schild. Aha, so sehen die aus, mit Teufelshörnern

Über die Brücke, unten laufen die vor uns. Aber wie kommen wir da runter???

Ach soooo gehts runter!

Und über die nächste Brücke...

...mit schönen Blick übers Dorf Freisen

Lionheart "incognito" unterwegs, aber lägst erkannt

Km5: Die Treppe ist fest, gewackelt hat der Fotograf

Es ist sehr steil. Peter sagt zu mir: "Senioren dürfen den Handgriff benutzen"

Aus dem Wald kurz übers Feld

Nach 10km sitzt die Frisur perfekt. Wie macht sie das?

Monika übt für einen 160km-Lauf. Kaum zu glauben!

Ui, was hier alles im Weg liegt. So ist Trail-Laufen eben

Hier sind ja mehr Schilder als bei einem Stadtmarathon :)

Kontrolle?

Jawohl, jede Startnummer wird erfasst von dem Herrn am Roller tief im Wald

Wieder ein Blick von einer schönen hohen Brücke...

...in den Saar-Pfalz-Wald

Mal wieder ein Stück Weg gemeinsam zu viert

Hey, wer taucht den da vor mir auf: Heiko...

..noch ganz fit auf dem Single-Trail...

...bei km13

Manchmal glaube ich, da geht's doch nicht mehr weiter...

..aber ein kleiner Pfad ist immer da

Alles bestens, Daumen hoch. Hans-Peter ist...


...immer dabei gewesen hier, jetzt zum 3. Mal:  (s. Video)

Aufgewacht oder durchgemacht? Schulabschlussfeier mit Zelt+Grillen, um 8 Uhr

Wieder mal ein kurzes Stück Asphalt zur Abwechslung...

...wo ich zum xten Mal Mareile + Katja überhole.

Der Tag erwacht, die Sonne kommt in den Wald.

Eine wahre Flut von Wegweisern...

...ist auch nötig manchmal...

...weil es so leicht ist sich zu verlaufen, wie diese...

..3 Jungs, die mir suchend entgegen kommen: "Ist das der richtige Weg?"

Short Talk mit einem der 9 Amerikaner

Km17: Ohne Schild nicht zu finden: Der Weg ins Nichts

Aus dem Wald heraus gelaufen: Blick ins Paradies. So schön!  - Und blauer Himmel...

...da laufen wir jetzt hin

Christoph hört die Lerchen zwitschern (s. Video), und schon geht's wieder weg...

... vom ebenen Weg auf einen schmalen Pfad am Waldrand

Achtung Zivilisation, böse Autos...

"Halbmarathon": Ein Viertel ist vorüber

Guter Spruch!

Stimmt der wirklich?

Hier gibt's ständig Brücken, manchmal alle 50m

Die Sonne kommt durch in die enge Schlucht

Ab ins Gebüsch

Eeendlich, nach 24km die erste Verpflegung

Rucksack nach vorne...

...da ist das essen drin

Oh, so ein kleiner Posten, nur 1 Tisch, 2 Bänke und Wasser...

...suchende Blicke: Vielleicht liegt doch irgendwo was mit Geschmack?

Weiter geht es über die Straße...

...oh, eine Kuhweide

Langsam wird es warm, die könnten die Ventilatoren ruhig einschalten

Manchmal zeigt nur ein kleines Stück Signalband den weiteren Weg

Peter kommt gerade von einem Stück Umweg wieder auf die Strecke (s. Video). - einfach herrlich, dieser Ausblick hier den Hang runter. Ist nur etwas uneben und steil...

Noch rollen wir solche stücke locker runter, kann sich aber ändern

 

Idyll

Das hätte keiner gedacht, dass wir da rauf krabbeln müssen

Ich hole Peter ein, den ich vom TransAlpine kenne

Junge Weizenfelder in hellem Grün

Wegen Waldarbeiten kann es zu einigen Hundert Zusatzmetern kommen

Nach so viel Natur + Wildnis, Waldruhe und Laufstille... Eine Straße!

Bei km33 sind schon 40% des Laufes hinter uns

Ich kontrolliere den Kontrolleur, ob er richtig kontrolliert

Abby aus Michigan/USA hat zuhause keine Berge. Hier gibt's genug! (s. Video)

Im Moment sind wir gerade wieder eine kleine Gruppe zu fünft...

..vorbei an einem kleinen Biotop...

...geht es langsam Richtung km42, d.h. Verpflegung

Das sieht ja spektakulär aus...

...ui und ist es auch!

Über Geröll nach oben steigen. Das ist ein Steinbruch hier

Alles voller Steinhaufen hier :)

Einstieg in den Wald durch ein kleines Loch

Km37,8

Durch die Felder ...

...hinauf zu den Windmühlen des Don Quijote

Kurzer Stopp bei Km38,9

Jägerstände? Ich hatte mal eine Sucht auf jeden  raufklettern zu müssen,
(siehe hier). Doch nach langer Therapie muss ich nicht mehr!

Am Ende des Tunnels ein Absperrband? Endstation? Ein Scherz?
Nein, hier geht's and er Mauer entlang und dann mit Sei nach oben klettern

Schaut gut aus, das Schild im Schatten...

...wo die Sonne doch schon sehr wärmt

Links geht's zur Burg Lichtenberg, aber rechts ist noch schöner: ...

...dem Trail folgen...

Natur Natur Natur !

Durch einen Tunnel

Ultra-Trail finishen ist ganz einfach, nur nicht aufgeben!

Verpflegung bei km 42 (=Start) in Sicht...

...mit Publikum und Applaus...

...und deponierter Eigenverpflegung, oder was eben im Auto ist. Ich verzichte auf
meinen Apfel, da Beißen jetzt nicht mehr so einfach ist während des Laufens

So, weiter, und immer aufpassen! Schon etliche sind hingefallen.
Ich bin auch schon 2x gestrauchelt, zum Glück ohne Kratzer

Und schon gleicht geht's wieder steil bergauf. Gehen in der warmen Sonne...

...zum "Marathon"-Schild (s. Video 1 und Video 2)

Zuerst das Schild: "Every idiot can run a marathon..."

Was mag der sich jetzt denken?



Hier zu Bilder Teil 2

Infos:
www.tuerlings.de  (Finisher: 125)

Links:

Keufelskopf 2010       Keufelskopf 2011 von Hannes

 

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